Gucci Handtaschen – der Charme der frühen 70er
Es gab eine Zeit, lange bevor Tom Ford zu Gucci kam, um das Label zu revolutionieren. Davor war die Marke das Zeichen der römischen Dekadenz. Heute ist Gucci das Lieblings-Label der glamourösen Filmstars und Aristokratie. In den 50er und 70er Jahren, wo das Label aufblühte war auch die große Zeit junger Modeschöpfer, die später nicht minder bekannt sein sollten. Dazu gehören heutige Ikonen wie Valentino, Capucci und Yves Saint Laurent. Gucci überzeugte schon damals mit handgemachten Taschen, Reisegepäck, Pferdesport Ausrüstung und Parfums. Rom wurde der Ort, an dem der Jetset seinen opulenten, privilegierten Lebensstil feierte. Nach dem Krieg blühte der neue Luxus auf und Yachten, Diskotheken und angesagte Szene-Clubs schossen buchstäblich aus dem Boden.
Auch die aktuelle Gucci Designerin Frida Giannini ist eine römische Designerin. Sie lebt in der heutigen Welt, natürlich. Jedoch fing sie diese Elemente und die Reize der Vergangenheit ein, um die Gucci 2013 Kollektion zu kreieren. Das Ziel dabei war es, den lange verlorenen sechziger und frühen siebziger-Glamour einzufangen. Neben den graziösen Gucci Handtaschen war auch opulenter Schmuck zu sehen, der in dieser Zeit gerne getragen wurde. Zur fabelhaften 1970er-angehauchten Resort Kollektion kommen auch unkompliziert geschnittene Kleider. Es wird sportlich und auch luftig-leicht.
Wir können hier nur ein was sagen: „Bravissimo“ Frida. Bald ist es soweit und du findest bei uns die Gucci Handtaschen 2013.